Für viele die schönste Nebensache der Welt. Für mich panem et circenses*
Mit Fußball kann man mich jagen. Dabei ist meine Familie Fußballvernarrt. Einfältige Zeitgenossen vergönnen mir das. Die Jungs kicken aktiv in einem Verein und sind erfolgreich Saisonmeister in ihrem Kreis geworden. Die FC-Bargeld-Fanzeit (Bayern München) ist vorbei. Premier League ist angesagt, wie auch Paninibilder kleben ins Stickeralbum. Diese hatte es auch schon in meiner Kinderzeit gegeben.
Das Spiel mit einem Ball wäre ok. Ein Wettstreit um Punkte. Nur das Millionenschwere drum herum im Sportolymp (siehe FIFA), der Pathos, das Doping, die Sportwettenmanipulationen, die verbal und aktiv ausgelebte Gewalt gehen mir gegen den Strich. Das fängt schon in den Jugendmannschaften an. Viele Eltern und auch Trainer super Vorbilder. Fußball und Jugendarbeit, eine ungute Kombination wenn das Umfeld nicht stimmt. Schiedsrichter verdreschen hatten wir auch schon in unseren Breiten. Und dann noch die national getünkten Fanatismen bei Fans von Mannschaftssportarten. Auch dies bei der VSS/Raiffeisen Jugend-Fußballmeisterschaft Thema. Am Spielfeldrand Eltern mit UNSERE EHRE HEISST TREUE Koppelschloss stehen. Einschlägige Tatoos öffentlich zur Schau gestellt auf den Tribünen kotzen mich an.
Mein Herz schlägt fürs Bodenturnen mit Fähnchen. Ich schaue kaum ein EM- oder WM-Spiel, da Fairness am Spielfeld eher die Ausnahme ist. Und seit die UEFA mir geschönte Bilder liefert, hat Lügenpresse eine neue Konnotation. Die Lust auf 90 Minuten Kriegsrhetorik hat mich nie begeistertn können. Angriff, Abwehr, Defensive, Offensiv, Flanke, Verteidiger oder Attackieren/Pressing. Das Umfeld von Mannschaftssportarten verwechseln viel mit Kriegspielen. So wie Sächsische Hooligans die mit der Reichskriegsflagge posieren, oder die Russen-Ultras. Diese ihre Straßenschlachten selbst ins Internet stellen (siehe dazu Bericht ARD-Panorama). Hier wird Sport zum Mord. Für mich huasgemachter Sport-Terror. Aber alle Welt hat Angst vor der ISIS!
Mit Fußball kann man mich jagen. Dabei ist meine Familie Fußballvernarrt. Einfältige Zeitgenossen vergönnen mir das. Die Jungs kicken aktiv in einem Verein und sind erfolgreich Saisonmeister in ihrem Kreis geworden. Die FC-Bargeld-Fanzeit (Bayern München) ist vorbei. Premier League ist angesagt, wie auch Paninibilder kleben ins Stickeralbum. Diese hatte es auch schon in meiner Kinderzeit gegeben.
Das Spiel mit einem Ball wäre ok. Ein Wettstreit um Punkte. Nur das Millionenschwere drum herum im Sportolymp (siehe FIFA), der Pathos, das Doping, die Sportwettenmanipulationen, die verbal und aktiv ausgelebte Gewalt gehen mir gegen den Strich. Das fängt schon in den Jugendmannschaften an. Viele Eltern und auch Trainer super Vorbilder. Fußball und Jugendarbeit, eine ungute Kombination wenn das Umfeld nicht stimmt. Schiedsrichter verdreschen hatten wir auch schon in unseren Breiten. Und dann noch die national getünkten Fanatismen bei Fans von Mannschaftssportarten. Auch dies bei der VSS/Raiffeisen Jugend-Fußballmeisterschaft Thema. Am Spielfeldrand Eltern mit UNSERE EHRE HEISST TREUE Koppelschloss stehen. Einschlägige Tatoos öffentlich zur Schau gestellt auf den Tribünen kotzen mich an.
HC-Bozen: Al potere dal 1933 | Paolo Di Cano, Lazio Rom 2005 |
Die Menschheit kann stolz sein Sportarten breiten Raum zu geben, in deren Umfeld Menschenverachtende und Gewalt verherrlichende Ideologien toleriert werden.2014 feierten einige Tiroler-Talibanen – nach einem WM-Sieg der Deutschen – im Autokorso und mit dem Badenweiler Marsch in Sinich/Meran. Dem Lieblingssound von Adolf Hitler. Die Walschen-Ultras vom HC Bozen sind auch nicht zimperlich. Toll!
Kommentare