| Foto © arm | |
Das patriotische Schützenmedium UT24 ist
auf Erfolgskurs in der Operationszone Gesamttirol.
Mit einen Sammelsurium von Artikel
werden Klicks im Internet
– für eine konservative rechts Außen-Stimmung – generiert. Das
Rezept: Boulevard, Sex, Crime & Rock'n'roll. Meist copy and
paste aus dem Web. Oder von Pressemitteilungen übernommen, aber
auch mitunter wahrscheinlich bezahlte „Artikel“ die als solche nicht
gekennzeichnet sind. Ebenso Tiroler Pathos und einen obligaten
Horrorunfall täglich frei Haus. Die Schlagzeile und Bilderwahl meist reißerisch,
und im Inhalt sehr mager. Macht nichts, brave Tiroler fressen
trotzdem das eingemachte. Bei Themen die der Tiroler nicht mag, geht
es an das Eingemachte. Suggestiv und tendenziös dabei die Wortwahl
der Patriotenredaktion. Frei nach dem Motto
Glauben, Gehorsam, Kämpfen
Die
Konsumenten von UT24 – in den sozialen Medien – die Meinungsmache von UT24
standesgemäß kommentieren. Da diese das vorgesetzt bekommen, was
sie hören/lesen wollen. Viele Leser sich als aufrechte Tiroler schimpfen,
aber in den Kommentaren Hasstiraden auf Mitmenschen abfeuern. Hierzu
gehört auch der Schütze und Benko-Jünger Paul Bacher. Dir sage ich
offen ins Gesicht:
Schäme dich in der Tiroler Tracht Treueschwüre auf Werte abzulegen, aber zynischen Wortmeldungen gegen Asylwerber kund zu tun, und im Gegenzug Stimmung für einen verurteilten Bestecher wie Benko zu machen.Und was die restlichen Kommentatoren angeht, so formulieren diese in einem Deutsch, das die Haare zu bergen stehen lässt. Oh Herz Jesu verzeih', Bildungsresistenten Intelligenzallergikern sind am Werk. Toll!
PS:
UT24 ist eine Internetportal das vorgibt ein Online-Medium zu sein,
und vom Oberschützen Elmar Thaler betrieben wird. Mit objektiven
Journalismus hat es aber wenig am Hut. Bei den Geldgebern vermute
ich, dass dahinter der rechtsextreme Aktivist Peter Kienesberger, die Laurinstiftung & Co stecken. Ich lasse mich
diesbezüglich gerne eines besseren belehren. Wer Fakten für und wider hat bitte liefern. Und was die Kommentare angeht so folgt eine E-Mail an die Postpolizei – samt nachfolgender Screenshots – unter poltel.bz@poliziadistato.it
Kommentare