Bittere Wahrheit

Vier Flaschen für ein Halleluja.

Ein Sprichwort sagt, besoffene, Leggings und kleine Kinder sagen die Wahrheit. Es ist in Südtirol nicht von der Hand zuweisen, dass massive Massenzuwanderung neue Drogenmärkte erschließen, wenn Landauf und -ab Reben sprießen, Tankstellen auf den Dorfplätzen und Glühkindelmärkte zu unserem Kulturgut gezählt werden, oder hochprozentige Feingeister –  der EX-SMG-Dachmarke –  herbei gesehnt werden. Ein Hugo am Kalterersee hat seinen Reiz in der Abendsonne. Bärentrunk weniger, aber auch eine Rauschwirkung, was der Alk-Dealer Guggi sicher bestätigenn kann. Toll!

Fakten: Die Terminologie in der Presseaussendung der F-Partei disqualifiziere die Damen und Herren oben im Foto, um dem Thema Rauschmittelmissbrauch in Südtirol gerecht zu werden. Ca. 5 Prozent der Südtiroler haben einen problematischen Umgang mit Alkohol. Kulturfremde Rauschmittel sind nicht zu unterschätzen als Problematik, aber den weit aus größeren Volkswirtschaftlichen schaden – in unseren Breiten –  haben wir dank Alkohol oder Tabak zu beklagen. Es ist eine Gratwanderung, denn Alkoholprodukte sind in unserer Kultur ein Wirtschaftszweig, von dem viele Familien ein Auskommen haben. Steueraufkommen wir generiert, aber auch Folgeschäden produziert welche von der Allgemeinheit getragen werden müssen.  Ergo: Mit dem thematisieren der Alk-Problematik jagen die Blauen keinen Vogel vom Zaun, aber mit dem Schlagwort Drogen versuchen sie am Stammtisch zu punkten. Prost!