Menschenfreund Zimmerhofer

LA Zimmerhofer: Der Wolf im Schafspelz | Foto © arm |  
Landtagsabgeordneter Zimmerhofer (STF) outet sich als Menschenfreund.
Mir fehlen echt langsam die Worte was in Südtirol ab geht. Selbst im Südtiroler Landtag ist Menschenverachtung angesagt. In der selben Landtagsdebatte am 6. Mai, in der die Abgeordnete Atz Tammerle (STF) ihren Sager vom gesunden Egoismus von sich gegeben hat, übertrumpfte sie der Parteikollege Zimmerhofer: 
Man müsse sich überlegen, was man mit jenen tue, die zuviel seien auf der Welt. 
Zimmerhofer rechtfertigte sich am Ende der Debatte, dass
 sein Satz sei falsch aufgenommen worden.

Ja Huren in den Teldra Wänden, eine derartige Aussage ist unter jeder Sau. Wie soll man so etwas interpretieren, als dass einige über Bord zu werfen sind, da für alle das Wasser nicht reicht. Hier sind wohl die Pferde durch gegangen, in bester Genozid-Kultur. Wer so etwas von sich gibt, fällt bei mir unter die Sparte Bildungresistente Intelligenzallegiker. Im Hohen Haus des gelobten Landes - vom Talibanen Zimmerhofer - wäre ein derartiges Statement Grund für einen Rücktritt. Der Wunsch Vater des Gedankens? Toll!

PS: Ich würde gerne den Audiomitschnitte der betreffenden Landtagsdebatte mir anhören. Wie der Zusammenhang der Wortmeldung Zimmerhofers war.



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